Die Gaschromatographie ist eine analytische Methode, bei der ein gasförmiges Probengemisch zur Analyse der Zusammensetzung in einzelne chemische Verbindungen getrennt wird. Zur Injektion der Probe werden Magnetventile von Kendrion eingesetzt, die hohe Anforderungen an Sauberkeit, Dichtheit und Zuverlässigkeit erfüllen.
Magnetventile in der Gaschromatographie
In der Gaschromatographie werden gasförmige Probengemische für analytische Zwecke in einzelne chemische Verbindungen getrennt. Ein Gaschromatograph besteht im Wesentlichen aus Injektor, Trennsäule im GC-Ofen und Detektor. Mit dem Injektor wird die Probe in die Trennsäule injiziert. Die Kendrion-Magnetventile haben die Aufgabe, die Strömungswege der gasförmigen Probe im Injektor genau zu definieren. Je nach Anwendung werden die Magnetventile im unteren Druckbereich von bis zu 8 bar eingesetzt. Die Durchflussrate wird durch das Kapillarrohr aus Edelstahl bestimmt, die sich im Bereich von ml/min bewegt.
Die Kendrion-Magnetventile der Baureihe 64 sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses und überzeugen vor allem durch
- ihre kompakte Größe
- das geringe Totraumvolumen
- ihre hohe Genauigkeit und Zuverlässigkeit.