Kendrion und Miki Pulley unterzeichnen Kooperationsvereinbarung zur Einführung von Permanentmagnetbremsen auf dem japanischen Markt

Eine Produktpalette die Leistungsdichte, Präzision und Langlebigkeit bietet

Unser umfangreiches Sortiment an Permanentmagnetbremsen liefert außergewöhnliche Leistungsdichte, Präzision und Langlebigkeit. Auf der ganzen Welt werden Permanentmagnetbremsen (PM) in Anwendungen wie Servomotoren, der Robotik, in der Automatisierung, in Windkraftanlagen und in der Medizintechnik (hier auch ohne Integration in einen Motor) eingesetzt.

Die neue Kooperation ermöglicht es Miki Pulley und uns, potenziellen Kunden in Japan die Vorteile dieser Hochleistungstechnologie vorzustellen. Die PM-Bremsen verbreitern das bestehende Miki Pulley Produkt-Portfolio an Federkraftbremsen und Kupplungen mit einer Lösung, die den Kunden einen neuen Ansatz für High-End-Sicherheitsanwendungen bietet.

Ein hochkompetentes globales Team wurde zusammengestellt, um sicherzustellen, dass die Kunden vom ersten Tag an mit optimalem Service versorgt werden. Das Team wird sich mit Unterstützung von lokalen Marketingexperten auf die Entwicklung des japanischen Marktes konzentrieren.

Erweitertes Angebot für japanische Kunden

Andreas Laschet, Business Group Director von Kendrion Industrial Brakes: „Die Permanentmagnet-Bremsentechnologie hat japanischen Kunden viel zu bieten. Wir sind begeistert von den Möglichkeiten, unsere Reichweite auszubauen und so mehr Kunden zu unterstützen. Miki Pulley ist dank seiner umfassenden Kenntnis des lokalen Marktes und seiner soliden Kundenbasis für uns der perfekte Partner für diese Zusammenarbeit.“

Yuji Miki, Executive Vice President, Overseas Management Miki Pulley Group: „Wir sind stets auf der Suche nach Möglichkeiten, unser Portfolio zu erweitern, um unser Angebot und unseren Service für unsere geschätzten Kunden zu verbessern. Wir freuen uns darauf, mit Kendrion neue Geschäftsmöglichkeiten zu erkunden. Die aktuellen Einsatzgebiete unserer Bremsen haben eine vielversprechende Zukunft vor sich, in der unsere beiden Unternehmen gemeinsam wachsen können.“