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Wie die Federkraftbremse die Energiewende befördert

Bereits seit mehr als fünf Jahrzehnten versorgen unsere Federkraftbremsen von INTORQ Elektromotoren in Flurförderzeugen aller Art mit einer sicheren Bremsfunktion.
Im Zuge der Energiewende und der damit einhergehenden Elektrifizierung des Verkehrssektors haben wir als Bremsenspezialisten unser Einsatzgebiet deutlich vergrößert und stellen unsere Expertise jetzt auch im steigenden Maße für den Bereich E-Mobilität zur Verfügung. Die Fahrzeughersteller für Flurförderzeuge profitieren dabei nicht nur von erprobter Qualität und einem kundenoptimierten Bremsendesign, sondern auch von unserer energieeffizienten Technologie, die in einem nachhaltigen Produktionsprozess gefertigt wird.

„Die Elektrifizierung von Fahr- und Förderzeugen vollzieht sich gerade mit großer Geschwindigkeit“, beschreibt Marco Vollrath, Sales Manager in Aerzen seine Beobachtungen. „Unter anderem sehen wir diesen Trend in der Landwirtschaft, im Bausektor und natürlich in der Automobilindustrie. Hinzu kommt der wachsende Markt der Fahrerlosen Transportsysteme (FTS/AGV). Umso wichtiger wird unsere langjährige Bremsen-Expertise im Bereich der Elektromotoren. Wir wissen, was diese Bremsen leisten müssen, und können unsere Kunden in den verschiedenen Bereichen so spezialisiert, wie sie es brauchen, beraten und beliefern.“

Alte und neue Einsatzgebiete für die Federkraftbremse

Unsere erste Federkraftbremse entwickelte Kendrion INTORQ 1971 für ein Gabelstaplermodell. Heute dominieren wir das Marktsegment Flurförderzeuge weltweit. Resultierend aus der Notwendigkeit in Hallen und geschlossenen Bereichen emissionsfrei zu fahren, ist der elektrische Betrieb von Flurförderzeugen in vielen Fällen alternativlos. Entsprechend verfügen zwei von drei dieser Fahrzeuge heute über einen Elektroantrieb. Parallel wurde die eingesetzte Motor-, Bremsen- und Akku-Technologie über die Jahrzehnte immer wieder angepasst und optimiert – ein Technologievorsprung, von dem Automobil- und Nutzfahrzeughersteller aktuell bei der Elektrifizierung ihrer Antriebstechnik profitieren können.

Auch unsere Federkraftbremsen wurden über die Jahre in punkto Funktionalität und Energieeffizienz immer weiter perfektioniert. So kann die Bremse nach dem Öffnen durch eine optimal abgestimmte Haltestromabsenkung mit einem sehr geringen Energiebedarf offen gehalten werden. „Darüber hinaus beraten wir unsere Kunden immer so, dass die individuelle Bremsen-Lösung nur so groß wie nötig und dabei so klein wie möglich ist“, erklärt Marco Vollrath. „Auf diese Weise reduzieren wird den Energieverbrauch auf das notwendige Minimum.“

Mit regenerativer Energie produziert, um regenerative Energie zu produzieren

Die Themen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit spielen nicht nur beim Betrieb unserer Bremsen eine Rolle, sondern werden bereits bei deren Produktion berücksichtigt. So decken wir einen Teil unseres Strombedarfs über eine Photovoltaik-Anlage und beheizen unsere Produktionshallen über Nahwärme aus einer benachbarten Biogasanlage. „Außerdem kommen unsere Bremsen schon seit vielen Jahren in Windkraftanlagen zum Einsatz“, resümiert Marco Vollrath. „Damit schließen wir den Kreislauf – denn dort wird die Energie produziert, die die Elektromotoren antreibt, die wiederum von unseren Federkraftbremsen gestoppt werden.“

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Kendrion Marketing Communications
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